Jessica Jübermann wurde 1989 in Köln geboren und wuchs in Leverkusen auf. Sowohl Studium als auch Referendariat absolvierte sie in Wuppertal. Direkt im Anschluss wechselte sie im November 2015 ans THG.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Zu meinen Freizeitbeschäftigungen gehört der Kampfsport (Thaiboxen) sowie gute Musik (auch wenn viele diese als Krach bezeichnen). Neben dem Lesen von guten Büchern aus dem Bereich der Fantasy kümmere ich mich um meine drei Jungs: meine beiden Wüstenrennmäuse und meinen Mann.

Warum Kunst und Mathematik?

„Diese Kombi ist aber nicht so häufig“, höre ich etwa von 95 ½ Prozent aller Leute, mit denen ich spreche. Das ist richtig, aber gar nicht mal so merkwürdig. Diese beiden Fächer haben tatsächlich eine große Bandbreite an Berührungspunkten, sei es in der Architektur, bei der Perspektive oder der Betrachtung von Künstlern, die in beiden Bereichen tätig waren. Für mich war schon seit der 10. Klasse klar, dass ich Mathe studieren möchte, Kunst kam dann irgendwie hinzu.

Warum haben Sie sich entschieden, Lehrerin zu werden?

Mir war schon in der Mittelstufe klar, ich möchte auf gar keinen Fall mein Leben lang in einem Büro herum sitzen und mit dem Drehstuhl verschmelzen. Auch wollte ich etwas mit Menschen machen, denn ich mag es, diese um mich herum zu haben. Als ich dann jahrelang in mehreren Fächern Nachhilfe gegeben habe, war mir klar, dass ich sehr gerne anderen etwas beibringe.

Der Rest war simple Addition: Kein Büro + Menschen + Lehren = Lehrerin.

Jessica